Erster INEOS Grenadier Kunde fährt bei uns vom Hof!

Einem freudestrahlenden Kunden durften wir gestern unseren ersten INEOS Grenadier übergeben und wünschen an dieser Stelle allzeit gute Fahrt!

Der Serienstart des INEOS Grenadier hat sich verzögert. Aber jetzt werden die ersten Kundenautos ausgeliefert – und auch wir vom Autohaus Griesbeck in Deggendorf freuen uns sehr darüber, den ersten freudestrahlenden Grenadier-Kunden vom Hof fahren zu sehen. Gestern war der Übergabetermin und nach einer kurzen Einweisung – der Grenadier verzichtet bewusst auf sinnlose und kompliziert zu bedienende Technik-Sperenzchen – konnte es dann auch schon losgehen. Die in Deutschland mittlerweile weitverbreiteten, schlechten Straßen, wie auch echtes Hardcore-Gelände, warten! ;-) Wir wünschen an dieser Stelle allzeit gute Fahrt!

INEOS GRENADIER

Die Entstehungsgeschichte des Grenadier

Über die Entstehungsgeschichte des Grenadier wurde bereits viel geschrieben. Nur so viel: Jim Ratcliffe, ein britischer Milliardär aus der Chemieindustrie, bedauerte die Entscheidung von Land Rover, die Produktion des Defenders einzustellen und beschloss auf Grund dessen, die Sache künftig selbst in die Hand zu nehmen. Er traf die Entscheidung einen eigenen „Defender“ zu entwickeln und zu bauen und den dann auch noch besser. Die Motoren stammen von BMW, entwickelt und erprobt bei Magna Steyr, und die Serienfertigung findet im ehemaligen Smart-Werk statt.

Bis die ersten Serienmodelle des Grenadier das Werkstor in Hambach verließen, vergingen dann doch noch ein paar Monate mehr, und der ursprünglich geplante Preis konnte ebenfalls nicht gehalten werden.

Die Versionen des Grenadier

Es spielt keine Rolle, ob man den Diesel oder den Benziner wählt, und auch ob man die offroadorientierte Trialmaster Edition mit 100-Prozent-Achsdifferenzialsperren und Ansaugschnorchel oder die schickere Fieldmaster Edition mit Leichtmetallrädern und Ledersitzen wählt: hier sind wir im Premiumsegment unterwegs, aber echte Offroad-Enthusiasten werden die Frage nach dem Kosten-Nutzenverhältnis schnell vergessen, wenn sie den Grenadier testen.

800 mm Wattiefe sind serienmäßig. Der Ansaugschnorchel ist bei der geländeorientierten Trialmaster-Version Standard und kostet sonst 785 Euro.

Der Innenraum

Nun noch schnell rein in den Innenraum. Nein, eher rein ins Arbeitszimmer. Es ist so modern und unempfindlich eingerichtet, wie es sich für ein Fahrzeug gehört, das primär zum Arbeiten gedacht ist und nicht zum Flanieren.

Beide Versionen haben einen Gummiboden mit Wasserablaufstopfen; der Trialmaster hat strapazierfähige Textilmix-Sitzbezüge, die sich fast besser anfühlen als das Leder im Fieldmaster. Die Sitze selbst stammen von Recaro und sind auf Anhieb angenehm. 

 

Probefahrt mit dem INEOS Grenadier gefällig?

Aber nun genug der Beschreibung – kommen Sie ins Autohaus Griesbeck und testen Sie selbst, verschaffen Sie sich einen Eindruck und lassen Sie sich begeistern vom Grenadier, der vermutlich bereits jetzt eine echte Offroad-Legende darstellt! 

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